Mit der Generationenbrücke im Heidelberger Zoo
Am 2. September war es in diesem Jahr wieder möglich, dass 17 Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 10 mit vier Begleitpersonen den Heidelberger Zoo erkunden durften. Die Freude war groß.
Es galt natürlich aktuelle Hygiene – und Verhaltensregeln für die Busfahrt und den Zoobesuch einzuhalten, die aber von der Ferienspaßgruppe gut gemeistert wurden; sind doch die Kids inzwischen Maskenprofis geworden.
Die erste Anlaufstation im Zoo für die erwartungsvollen Ferienspaßler war das Robbenbecken.
Obwohl es seit Covid keine öffentl. Fütterung mehr geben darf, zeigten die Robben auch ohne Futterbelohnung gutgelaunt ihre Kunststücke wie Sprünge vom Felsen und in der Luft. Einige Kinder wurden am Beckenrand nassgespritzt, als sich die größte Robbe ins Wasser plumpsen ließ, was wiederum großes Gelächter auslöste.
Mit zwei Rangern der Heidelberger Zooschule ging es weiter.
Jeder hatte viel Wissenswertes für die Kids im Gepäck.
Die eine Gruppe befasste sich mit Bobo und seinen 3 Schimpansenmädels, die andere mit den Löwen die gerne 22 Stunden am Tag schlafen.
Es gab viele Fragen zu den Stacheln der Stachelschweine, zu Trampeltieren, Elefanten und und ….
Viele Fragen konnten die Kids beantworten und manche der jungen Besucher/innen entpuppten sich als echte Tierprofis und erhielten großes Lob von den Rangern.
Lernen macht hungrig. Das Mittagsessen und das Eis danach schmeckte allen Zooschüler/innen.
Nach Spiel und Spaß auf dem riesigen Spielgelände wartete noch der Streichelzoo und ein kleiner Zoorundgang auf die Kids.
Ausgepowert und ermüdet ging es zurück in den Bus.
Wieder zurück in Walldorf, erschallte auf die Frage von Roland Portner „Hat euch der Ausflug gefallen?“ ein lautes „ Jaaa“, das bis zum Rathaus zu hören war.